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    HOCHTIEF (Seite 176)

    eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
    neuester Beitrag 22.05.24 18:35:33 von
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      Avatar
      schrieb am 14.09.06 14:55:26
      Beitrag Nr. 103 ()
      4.09.2006 10:05
      Hochtief im "PPP"-Rausch

      Hochtief ist mehr als ein reiner Baukonzern. Neben traditionellen Bauleistungen setzt das Essener Unternehmen immer mehr auf Dienstleistungen rund um den Bau. Das Zauberwort lautet dabei: Public-Private-Partnership.

      Das "PPP"-Portfolio des Baukonzerns kann sich mittlerweile sehen lassen. An 15 PPP-Projekten, also privat finanzierten Umsetzungen öffentlicher Infrastrukturprojekte, mit einem Investitionsvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro sind die Essener beteiligt. Darunter sind auch mittlerweile 80 Schulen – in Deutschland, Großbritannien und Irland. Sieben Schulprojekte in Nordirland und Irland sind dabei neu hinzugekommen, mit einem Vertragsvolumen von 470 Millionen Euro, wie die Essener heute mitteilten.

      Planung, Bau, Betrieb und Service
      Eine britische Tochter von Hochtief bekam den Auftrag, zwei Schulen in den nordirischen Städten Bangor und Comber auf Basis eines PPP-Vertrages zu finanzieren, zu bauen und zu betreiben. An der zuständigen Projektgesellschaft, die rund 59 Millionen Euro in das Projekt investieren will, hält die Tochter des Baukonzerns einen 40 Prozent-Anteil. Weitere Teilhaber sind Barclays European Investment Fund und McLaughlin & Harvey. Die Schulen sind für 1400 beziehungsweise 400 Schüler ausgelegt und sollen durch die drei Partner 30 Jahre betrieben werden.

      Einen weiteren "PPP"-Abschluss meldtete Hochtief in Irland. Auf der "grünen Insel" beteiligte sich ein Tochterunternehmen zu 50 Prozent an einem bereits laufenden Projekt von Barclays Private Equity. An fünf Schulen wird Hochtief ab sofort für den Betrieb verantwortlich sein. Der Vertrag hat eine Restlaufzeit von rund 22 Jahren. Etwa 3500 Schüler besuchen die fünf Schulen.

      Flughafen Budapest weiter im Visier
      Noch nicht aufgegeben hat der Essener Baukonzern, der im vergangenen Jahr rund 13,85 Milliarden Euro umgesetzt hat, zudem den Betrieb des Budapester Flughafens. Laut ungarischen Zeitungsberichten verhandelt Hochtief mit dem britischen Flughafenbetreiber BAA. Die Essener stünden in bereits weit fortgeschrittenen Gesprächen mit BAA, um den Flughafen betreiben zu können, hieß es in der "Magyar Hirlap" unter Berufung auf Ministeriumskreise. Hochtief wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.

      BAA hatte Hochtief bei der Privatisierung des Flughafens Ferihegy im vergangenen Jahr ausgestochen und sich für rund 1,8 Milliarden Euro einen Mehrheitsanteil von 75 Prozent minus einer Aktie gesichert. Der Flughafen gilt als der am schnellste wachsende Luftverkehrsknotenpunkt Osteuropas. Experten sehen dort das künftige zentrale Drehkreuz für den internationalen Luftverkehr der Region.

      Aktien können zulegen
      Die Anteilsscheine der Essener reagieren positiv auf die heutigen Meldungen. Der Kurs klettert um mehr als 1,5 Prozent. Der vor rund einem Monat begonnene Aufwärtstrend hält damit weiter an.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 10:00:21
      Beitrag Nr. 102 ()
      HOCHTIEF erweitert sein PPP-Portfolio durch zwei neue Verträge auf 80 Schulen
      14.09.2006
      *********************************************************************************************************************************

      Unternehmen sichert sich nordirisches PPP-Schulprojekt und steigt in PPP-Projekt in Irland ein - Vertragsvolumen etwa 470 Mio. Euro Durch zwei neue Verträge ihrer Tochtergesellschaften hat die HOCHTIEF PPP Solutions GmbH sieben weitere Schulen in ihr Portfolio aufgenommen. Damit ist das Unternehmen jetzt für insgesamt 80 Schulen in Deutschland, Großbritannien und Irland verantwortlich.

      Die HOCHTIEF PPP Solutions (UK) Ltd. hat den Auftrag erhalten, zwei Schulen in den nordirischen Städten Bangor und Comber auf Basis eines Public-Private-Partnership-(PPP-) Vertrages zu finanzieren, zu bauen und zu betreiben. Gemeinsam mit Barclays European Investment Fund und McLaughlin & Harvey Ltd. hat das Unternehmen dazu die Projektgesellschaft Bangor & Nendrum School Services Ltd. gegründet. An der Gesellschaft halten HOCHTIEF und Barclays jeweils 40 Prozent, McLaughlin & Harvey 20 Prozent. Die Projektgesellschaft investiert zirka 59 Mio. Euro in die Baumaßnahmen. Das Projekt umfasst den Neubau des Bangor Academy and Sixth Form College in Bangor, das Platz für mehr als 1 400 Schüler bieten wird. In Comber entsteht das Nendrum College für 400 Schüler. Die Partner werden die Schulen über einen Zeitraum von 30 Jahren betreiben. Nach dem Ende der Baumaßnahmen wird die HOCHTIEF Facility Management (Ireland) Ltd. die beiden Schulgebäude bewirtschaften.

      In Irland hat die HOCHTIEF PPP Solutions (Ireland) Ltd. eine 50-prozentige Beteiligung an einem laufenden PPP-Projekt von Barclays Private Equity übernommen. An fünf Schulen wird das Unternehmen gemeinsam mit Barclays ab sofort für den Betrieb verantwortlich sein. Der Vertrag hat eine Restlaufzeit von knapp 22 Jahren. Die Bewirtschaftung der Schulstandorte, die von etwa 3 500 Mädchen und Jungen besucht werden, wird HOCHTIEF Facility Management übernehmen. Gemeinsam haben beide Verträge ein Volumen von etwa 470 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 16:36:16
      Beitrag Nr. 101 ()
      RANK FIRM
      2006...2005

      1...1 HOCHTIEF AG, Essen, Germany†
      2...2 Skanska AB, Solna, Sweden†
      3...4 VINCI, Rueil-Malmaison, France†
      4...8 STRABAG SE, Vienna, Austria†
      5...6 BOUYGUES, Paris, France†
      6...3 KBR, Houston, Texas, U.S.A.†
      7...5 Bechtel, San Francisco, Calif., U.S.A.†
      8..12 Fluor Corp., Irving, Texas, U.S.A.†
      9...7 TECHNIP, Paris La Defense, France†
      10.10 Bilfinger Berger AG, Mannheim, Germany†

      http://enr.construction.com/people/topLists/topIntlCont/topI…
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 16:23:22
      Beitrag Nr. 100 ()
      Branchenranking 2006: HOCHTIEF erneut internationalster Baudienstleister der Welt

      08.09.2006

      Fachmagazin Engineering News-Record bestätigt Konzern als drittgrößtes Branchenunternehmen weltweit - HOCHTIEF führend in Asien und den USA

      HOCHTIEF ist auch in diesem Jahr wieder als drittgrößter Baudienstleister der Welt und internationalstes Unternehmen der Branche bestätigt worden: Das aktuelle Ranking der internationalen Fachzeitschrift "Engineering News-Record" (ENR) weist den Konzern bei den "Top 225 Global Contractors" wie im Vorjahr auf Platz 3 der Welt aus (Gesamtleistung 2005: 14,85 Mrd. Euro). Bei den "Top 225 International Contractors" - hier wird der Anteil an der Leistung außerhalb des Heimatmarkts gemessen - belegt HOCHTIEF mit einem Auslandsanteil von 84 Prozent nach 2005 erneut den ersten Platz.

      In den ENR-Teilrankings ist der internationale Baudienstleister ebenfalls hervorragend positioniert: HOCHTIEF ist laut ENR die Nummer 1 in Asien und den USA. Das gesamte Ranking ist unter www.enr.com erhältlich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 00:19:26
      Beitrag Nr. 99 ()
      Da braut sich was zusammen ...

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      Avatar
      schrieb am 08.09.06 12:38:52
      Beitrag Nr. 98 ()
      Mit einem 35-Tage-Trendmomentum von knapp 17 Prozent
      liegt die Aktie momentan deutlich über dem Marktdurchschnitt (MDax: 7 Prozent)...
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acuu_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 14:08:14
      Beitrag Nr. 97 ()
      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      HOCHTIEF-Aktie wird in die Dow Jones Sustainability Indizes aufgenommen 07.09.2006

      Auszeichnung für nachhaltige Unternehmensführung – Erstes deutsches Bauunternehmen im DJSI


      Die HOCHTIEF Aktiengesellschaft wird als erstes deutsches Bauunternehmen und als einer von nur sechs Baudienstleistern weltweit in die renommierten Dow Jones Sustainability Indizes (DJSI) aufgenommen. Ab dem 18. September ist die HOCHTIEF-Aktie sowohl im DJSI World als auch im DJSI STOXX vertreten. Das hat weitreichende Bedeutung: Diverse Fonds und Zertifikate bilden die DJSI-Indizes ab oder nutzen sie als Benchmark. Für diese Investoren wird die HOCHTIEF-Aktie künftig zu einem noch interessanteren Investment. "Unsere Anstrengungen für nachhaltiges Wirtschaften haben damit nicht nur positive Auswirkungen für Mensch und Umwelt, sondern steigern auch unmittelbar die Attraktivität der Aktie", so Dr. Hans-Peter Keitel, Vorstandsvorsitzender HOCHTIEF.

      In die DJSI-Indizes werden Unternehmen aufgenommen, die neben finanziellen auch ökologische und soziale Kriterien (das heißt Nachhaltigkeit) bei der Unternehmensführung berücksichtigen und sie dokumentieren. Von 311 im DJSI vertretenen Konzernen kommen nur 20 aus Deutschland. HOCHTIEF kommt damit eine Pionierfunktion zu. Das Unternehmen engagierte sich in den vergangenen Jahren intensiv für Aufbau und Umsetzung einer konzernweiten Nachhaltigkeitsstrategie. Ein Eckpfeiler der transparenten Berichterstattung ist der HOCHTIEF-Nachhaltigkeitsbericht. Er ist unter www.hochtief.de/Nachhaltigkeit verfügbar.

      HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 41 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 13,65 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2005 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. In den USA – dem größten Baumarkt der Welt – ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 der General Builder. In Australien ist der Konzern mit seiner Beteiligung Leighton Marktführer. Mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb wird die komplette Wertschöpfungskette von Projekten abgedeckt. Weitere Information unter www.hochtief.de/presse.
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 16:36:38
      Beitrag Nr. 96 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 16:35:34
      Beitrag Nr. 95 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 11:50:30
      Beitrag Nr. 94 ()
      14.08.2006 09:04
      Hochtief erfolgreich ausgewandert


      Hochtief setzt den 100-Millionen-Euro-Plan fort. Bis 2009 soll der Nettogewinn diese Marke erreichen. Im 2. Quartal bewegte sich das Unternehmen dank eines guten Auslandsgeschäftes deutlich in die richtige Richtung.
      Bild zum Artikel

      Im Heimatmarkt könnte der traditionsreiche Essener Baukonzern seine ehrgeizigen Ziele nicht erreichen. Die Bauwirtschaft in Deutschland ist seit Jahren so schwach, dass Hochtief sein Glück im Ausland suchte - und fand.

      Die australische Hochtief-Tochter Leighton wächst und gedeiht und trug im abgelaufenen Geschäftsjahr (bis 30. Juni) mit einem Jahresüberschuss von 166 Millionen Euro zum Hochtiefergebnis bei. Der Umsatz von Leighton entwickelte sich besser als erwartet und erreichte 6,6 Milliarden Euro. Anders als in Deutschland hebt Australien die Ausgaben für öffentliche Infrastrukturausgaben. Davon profitierte Leighton ebenso wie vom Auftragsboom der Bergbauindustrie.

      Der 100-Millionen-Euro-Mann
      Die 54-prozentige Beteiligung an Leighton hat Hochtief die Bilanz gehörig versüßt. Das MDax-Unternehmen erwirtschaftete im 2. Quartal einen Nettogewinn von 22 Millionen Euro, etwa sechs Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr. Der Umsatz stieg um 200 Millionen Euro auf 3,7 Milliarden Euro. Die Erwartungen der Analysten übertraf Hochtief dabei leicht.

      Bis 2009 übrigens hat sich Hochtief-Chef Hans-Peter Keitel ein klares Ziel gesetzt. Der Jahresnettogewinn des Konzern soll bis dahin 100 Millionen Euro erreichen. Den dreistelligen Millionenertrag schafft der Konzern in diesem Jahr zwar noch nicht, ist jedoch auf dem besten Wege, ihn, wie gewünscht, in drei Jahren zu erreichen. Denn der Auftragseingang im äußerst margenarmen Baugeschäft stieg im zweiten Quartal um deutliche 800 Millionen Euro auf 4,6 Milliarden Euro.
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