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    Zahl des Tages  221  0 Kommentare Mit künstlicher Intelligenz den Energieverbrauch um 29 Prozent reduzieren (FOTO)

    Eschborn (ots) -

    - 90 % der Mehrfamilienhäuser in Deutschland sind nach Heizkörpertausch
    "Wärmepumpen-ready"
    - KI-basierte Analyse legt Optimierungspotenzial für Heizungsanlagen mit
    Wärmepumpen offen
    - Durchschnittlich 29 % weniger Energieverbrauch durch geringinvestive Lösung

    Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Bis 2023 soll sich der Anteil der
    Erneuerbaren Energien an der Energieversorgung fast verdoppeln.[1] Grünstrom
    wird künftig den Großteil der deutschen Energieversorgung übernehmen, wobei
    elektrisch betriebenen Wärmepumpen eine Schlüsselrolle zukommt. Trotz eines
    Absatzrückgangs im ersten Quartal 2024[2] wird erwartet, dass ihr Anteil sowohl
    für Neubauten als auch für den Gebäudebestand, weiter zunimmt. Hier ergeben
    Auswertungen des Energiedienstleisters Techem, dass dieser nach Heizkörpertausch
    bereits zur Hälfte bzw. mitunter sogar zu 90 % für den Einsatz von Wärmepumpen
    geeignet ist. Diese basieren auf Daten zu Verbrauch sowie Kosten für Heizung und
    Warmwasser aus 1,4 Millionen deutschen Wohnungen in rund 120.000
    Mehrfamilienhäusern in Deutschland.[3]

    Dieser kontinuierlich steigende Anteil von Wärmepumpen an der Wärmeversorgung
    von Mehrfamilienhäusern erfordert eine genauere Betrachtung ihrer Effizienz. So
    zeigt die Analyse von Techem, dass Wärmepumpen zwar ordentliche Effizienzwerte
    vorweisen, jedoch meist nicht den optimalen Betriebszustand erreichen. Es liegt
    daher nahe, dass sowohl das Monitoring als auch die Betriebsführung von
    Wärmepumpen verbessert werden müssen.[4] Hier bieten geringinvestive Lösungen,
    wie der Digitale Heizungskeller von Techem, einen echten Mehrwert. Dank
    digitaler Sensoren ermöglicht dieser ein umfassendes Monitoring sowie die
    Optimierung von Heizungsanlagen auf Basis künstlicher Intelligenz - für jede
    Anlage und jeden Energieträger. Bestätigt wird dies ebenfalls durch aktuelle
    Auswertungen des Eschborner Energiedienstleisters. Diese belegen, dass der
    Einsatz des Digitalen Heizungskellers in einem Portfolio, das ausschließlich aus
    Wärmepumpensystemen besteht, eine durchschnittliche Reduktion des
    Energieverbrauchs um 29 % ermöglicht.

    Messbare Vorteile für die Wohnungswirtschaft

    Grundlage des digitalen Services ist ein Monitoring mit KI-gestützter
    Fernüberwachung und -analyse. Dabei werden Temperatursensoren an der
    Heizungsanlage, ein Umgebungstemperatursensor an der Außenwand sowie ein
    netzbetriebenes Gateway installiert. Dieses erfasst Temperatur- und Zählerdaten
    der Heizung im Minutentakt und übermittelt diese anschließend an die Cloud. Auf
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