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E.ON startet mit robustem Ergebnis ins neue Geschäftsjahr und treibt Investitionen voran
- E.ON startet stark ins neue Geschäftsjahr
- Investitionen um 25% gesteigert, vor allem in Netzinfrastruktur
- Prognose für Gesamtjahr 2024 bestätigt: stabiles Ergebnis erwartet
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- E.ON setzt Wachstumsstrategie im ersten Quartal 2024 weiter konsequent um und steigert Investitionen um knapp 25 Prozent gegenüber Vorjahr; der Großteil der Investitionen von rund 1,3 Milliarden Euro entfiel auf die Netzinfrastruktur
- Bereinigtes Konzern-EBITDA mit rund 2,7 Milliarden Euro auf Niveau des Vorjahresquartals
- Prognose für Gesamtjahr 2024 bestätigt: Bereinigtes Konzern-EBITDA zwischen 8,8 und 9,0 Milliarden Euro und bereinigter Konzernüberschuss zwischen 2,8 und 3,0 Milliarden Euro erwartet
E.ON startet mit robusten Zahlen in das Geschäftsjahr 2024. Der Konzern erzielte in den ersten drei Monaten sowohl beim bereinigten EBITDA als auch beim bereinigten Konzernüberschuss ein Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Gleichzeitig hat E.ON seine Wachstumsstrategie erneut bekräftigt und mit deutlich höheren Investitionen im Vergleich zum Vorjahr die Energiewende weiter vorangetrieben. Auf Basis der guten operativen Leistung und der erwarteten weiteren Entwicklung bestätigt der Konzern seine Prognose für das Gesamtjahr 2024.
E.ON-Finanzvorstand Marc Spieker kommentierte das Quartalsergebnis: „E.ON ist robust in das neue Geschäftsjahr gestartet. Wir haben in den ersten drei Monaten in allen Geschäftsfeldern ein operatives Ergebnis erzielt, das unseren Erwartungen entspricht. Dies unterstreicht erneut den Erfolg unserer Investitions- und Wachstumsstrategie. An der Prognose für das laufende Geschäftsjahr hält E.ON vor diesem Hintergrund unverändert fest.“
Ergebnisentwicklung getrieben durch Investitionen und starke operative Performance
Das bereinigte Konzern-EBITDA lag im ersten Quartal 2024 mit rund 2,7 Milliarden Euro um 30 Millionen Euro leicht über dem Vorjahreswert. Das Ergebnis ist insbesondere auf investitionsgetriebenes Wachstum und operative Verbesserungen zurückzuführen. Dadurch konnte E.ON den Wegfall positiver Einmaleffekte aus dem Vorjahr mehr als ausgleichen. Der bereinigte Konzernüberschuss lag bei rund einer Milliarde Euro und damit etwa auf dem Niveau des Vorjahresquartals.