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DEFENCE THERAPEUTICS VERSTÄRKT UND ERWEITERT DEN WELTWEITEN PATENTSCHUTZ FÜR SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN
- Defence Therapeutics stärkt und erweitert weltweiten Patentschutz für Schlüsseltechnologien
- Neue Patente und Patentanträge für Immunonkologie-Vakzine und ADC-Plattform
- Präklinische Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse für Antitumorreaktion
EQS-News: Defence Therapeutics Inc. / Schlagwort(e): Patent CSE: DTC Börse Frankfurt: DTC USOTC:DTCFF PRESSEMITTEILUNG |
DEFENCE THERAPEUTICS VERSTÄRKT UND ERWEITERT DEN WELTWEITEN PATENTSCHUTZ FÜR SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN
Vancouver, British Columbia, Kanada, den 14. Mai 2024 - Defence Therapeutics Inc. („Defence“ oder das „Unternehmen“), (CSE: DTC, OTCQB: DTCFF, Börse Frankfurt: DTC), ein kanadisches biopharmazeutisches Unternehmen, das neuartige immunonkologische Vakzine und Technologien zur Arzneimittelverabreichung entwickelt, freut sich mitzuteilen, dass ihm mehrere neue Patente erteilt wurden sowie Patentanträge für verschiedene Patentfamilien im umfassenden und vielfältigen Portfolio von Defence angenommen wurden.
Die Plattform-Technologie von Defence zur Verstärkung von Impfstoffen, die auf der einfachen Kombination von Accum und Varianten dieser Plattform mit spezifischen Antigenen beruht, wird durch die kürzlich erfolgte Zulassung des US-Patentantrags Nr. 18/169,440 von Defence durch das US-amerikanische Patentamt (USPTO) weiter gestärkt. Der neu zugelassene Antrag, der wichtige Ansprüche bezüglich der Zusammensetzung für Accum oder dessen Varianten als eigenständige Wirkstoffe zur Verstärkung der Antigenpräsentation oder in Kombination mit Impfstoffantigenen umfasst, stellt eine wirksame Ergänzung zum schon erteilten US-Patent Nr. 11,612,651 dar, das Methoden zur Verbesserung der Immunogenizität des Polypeptidantigens abdeckt. Wichtig dabei ist, dass diese Patentfamilie die erste Familie ist, welche die ARM-Impfstoffplattform von Defence zur Krebsbekämpfung umfassend abdeckt. Vor kurzem durchgeführte präklinische Studien mit dem ARM-002-Impfstoff von Defence lassen auf eine wirksame Antitumorreaktion bei in vivo-Melanomen, Lymphomen und Pankreaskrebsmodellen schließen, wenn sie mit dem anti-PD-1-Immuncheckpointinhibitor kombiniert werden. Dies macht den Weg für die kommenden klinischen Phase I-Studien frei.