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Leifheit startet mit höherer Profitabilität in das Geschäftsjahr 2024
- Leifheit startet Geschäftsjahr 2024 profitabler
- Umsatz im Rahmen der Erwartungen, Rückgang durch Basiseffekte
- Bruttomarge steigt auf 44,7%, EBIT auf 3,4 Mio. EUR gesteigert
EQS-News: Leifheit Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung Leifheit startet mit höherer Profitabilität in das Geschäftsjahr 2024 |
- Konzernumsatz im ersten Quartal 2024 mit 65,9 Mio. EUR im Rahmen der Erwartungen, Rückgang um 6,2 Prozent aufgrund von erwarteten, letztmaligen Basiseffekten im Discounter-Kanal
- Profitabilität weiter deutlich verbessert: Bruttomarge steigt auf 44,7 Prozent (+4,2 Prozentpunkte), insbesondere durch positive Produktmixeffekte und Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen
- Konzern-EBIT auf 3,4 Mio. EUR gesteigert (+1,1 Mio. EUR)
- Positiver Free Cashflow im ersten Quartal 2024 von 1,0 Mio. EUR (Vorjahr: -3,4 Mio. EUR)
- Prognose 2024 bestätigt: Leichtes Wachstum des Konzernumsatzes,
Konzern-EBIT zwischen 10 Mio. EUR und 12 Mio. EUR erwartet - Launch weiterer Produkte der erfolgreichen Black Line in der Kernkategorie Wäschepflege
- Einführung einer Innovation in der Kategorie Reinigen ab Juli 2024
- Aktienrückkaufprogramm mit einem Gesamtvolumen von bis zu 8,5 Mio. EUR beschlossen
- Implementierung einer neuen, ganzheitlichen Unternehmensstrategie mit Fokus auf Kernkompetenzen und nachhaltiges profitables Wachstum ab Juni 2024
Nassau, 08. Mai 2024 – Die Leifheit AG (ISIN DE0006464506), einer der führenden Markenanbieter von Haushaltsprodukten in Europa, ist trotz eines weiterhin herausfordernden Marktumfelds solide in das Geschäftsjahr 2024 gestartet und konnte die Profitabilität weiter deutlich verbessern. In den ersten drei Monaten des Jahres 2024 erreichte der Leifheit-Konzern einen Umsatz von 65,9 Mio. EUR nach 70,3 Mio. EUR im ersten Vorjahresquartal. Der Umsatzrückgang von 6,2 Prozent lag im Rahmen der Erwartungen und ist vor allem auf einen Basiseffekt im Vergleichszeitraum zurückzuführen, in dem Discounter-Aktionen für einen erheblichen Umsatzbeitrag gesorgt hatten. Der Distributionsausbau in wichtigen europäischen Kernmärkten und das Wachstum im E-Commerce-Kanal konnten dies teilweise kompensieren.