SLB OneSubsea und Subsea7 erhalten Gesamtauftrag für das Nordsee-Projekt Bestla von OKEA
Aufsichtsrechtliche Mitteilung:
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SLB OneSubsea and Subsea7 are providing North Sea compliant equipment for the sustainable field development of OKEA’s Bestla Project (Photo: Business Wire)
SLB (NYSE: SLB) meldete jetzt die Vergabe eines umfangreichen integrierten Engineering-, Beschaffungs-, Bau- und Installationsauftrags (EPCI) durch OKEA an sein Joint Venture OneSubsea und Subsea7. Vertragsgemäß wird die Partnerschaft das Projekt Bestla (vormals bekannt als "Brasse") in der Nordsee vor der norwegischen Küste entwickeln, um insbesondere die Bereitstellung von Unterwasseranbindungen zu alternden Plattformen für eine profitable und nachhaltige Randfelderschließung zu beschleunigen.
Das Projekt mit zwei Bohrlöchern und einer 13 km langen Anbindung an die Brage-Plattform ist das jüngste Projekt, das im Rahmen des 2017 mit OKEA geschlossenen Rahmenvertrags unterzeichnet wurde, und soll die Partnerschaft zwischen SLB OneSubsea und Subsea7 im Rahmen der Subsea Integration Alliance voranbringen.
Ein frühzeitiges Engagement und eine kooperative Planung der Feldentwicklung in Kombination mit einer nordseekonformen, konfigurierbaren technischen Ausrüstung werden unerlässlich sein, um eine rentable und nachhaltige Erschließung von Randfeldern zu ermöglichen. SLB OneSubsea wird das Unterwasser-Produktionssystem liefern, das zwei Eruptionskreuze (Unterwasser-Baumstrukturen), ein Zwei-Slot-Template, eine Versorgungsleitung und ein Steuerungssystem beinhaltet. Subsea7 wird das Unterwasser-Produktionssystem installieren und die Flowline-Systeme, Spools und Schutzmaßnahmen einschließlich der Fels-Installation konzipieren und installieren.
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“Wir pflegen eine lange, produktive Beziehung zu OKEA, die auf der erfolgreichen Erschließung des Hasselmus-Gasfelds aufbaut, dem ersten Projekt im Zuge unseres Rahmenvertrags mit der Allianz, das im Oktober 2023 frist- und budgetgerecht fertiggestellt wurde”, sagte Mads Hjelmeland, CEO von SLB OneSubsea. “Dass wir an diesem Punkt angelangt sind, ist das Ergebnis einer hervorragenden Zusammenarbeit zwischen allen Partnern. Aufgrund unserer kontinuierlichen Partnerschaft konnten wir gemeinsam das Feldlayout vereinfachen und uns lange Vorlaufzeiten und Schiffskapazitäten sichern, so dass die neuen Bohrlöcher schnell und effizient in Betrieb genommen werden können.”