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    Philipp Kadel von der DIAGONAL Gruppe  145  0 Kommentare Diese Signale sollten Unternehmen nicht ignorieren - 5 Anzeichen für zahlungsunfähige Kunden (FOTO)

    Buchholz i. d. Nordheide (ots) - Offene Forderungen und Zahlungsverzögerungen
    stören den Betriebsablauf in mehrerlei Hinsicht. Bei besonders hohen
    ausstehenden Beträgen kann das nachlässige Verhalten von Kunden sogar zu
    Liquiditätsengpässen im Unternehmen führen. Philipp Kadel ist Experte für das
    Forderungsmanagement und bietet Betrieben seine Unterstützung an, damit
    Rechnungen fortan zuverlässiger beglichen werden. Im folgenden Artikel erfahren
    Sie, warum es aktuell vermehrt zu Zahlungsunfähigkeiten kommt, woran Unternehmen
    drohende Zahlungsunfähigkeiten erkennen und welche Maßnahmen präventiv ergriffen
    werden können, um die Liquidität nicht zu gefährden.

    Eigentlich ist der Ablauf für alle Beteiligten klar: Der Kunde bestellt Produkte
    oder gibt eine Dienstleistung in Auftrag. Das ausführende Unternehmen kommt
    diesem Wunsch nach und stellt seine geleistete Arbeit in Rechnung. Innerhalb des
    angegebenen Zeitraums begleicht der Auftraggeber diese Forderung rechtzeitig.
    Gerade der letzte Schritt wird jedoch nicht immer zuverlässig ausgeführt. Der
    Grund dafür ist zunächst nebensächlich, denn in jedem Fall entstehen dem
    ausführenden Unternehmen dadurch einige Unannehmlichkeiten. Angefangen von der
    Notwendigkeit, Erinnerungen und Zahlungsaufforderungen zu versenden über das
    Einleiten eines Mahnverfahrens bis hin zu Liquiditätsengpässen, weil Geld, das
    eigentlich vorhanden sein sollte und mit dem kalkuliert wurde, fehlt, binden
    offene Forderungen einige Ressourcen. "Niemand läuft Geld, das einem zusteht,
    gerne nach. Auch für Unternehmen ist es lästig, wenn die Kunden nicht zahlen",
    erklärt Philipp Kadel, Geschäftsführer der DIAGONAL Gruppe.

    "Fakt ist aber, dass die Unternehmen das nicht hinnehmen müssen. Je
    entschlossener sie gegen offene Forderungen vorgehen, desto klarer machen sie
    ihren Standpunkt", führt der Experte weiter aus "Entschlossenheit beginnt dabei
    bereits bei der Rechnungsgestaltung. Schon hier können die Unternehmen dafür
    sorgen, dass den Kunden ihre Zahlungspflicht im Bewusstsein bleibt. Mit der
    DIAGONAL Gruppe übernimmt Philipp Kadel für seine Kunden das komplette Zahlungs-
    und Forderungsmanagement. Dadurch können Unternehmen dieses komplexe und
    arbeitsintensive Tätigkeitsfeld abgeben und behalten dennoch den Überblick, weil
    sie alle Leistungen von einem einzigen Dienstleister beziehen. Konkret umfasst
    das Angebot Maßnahmen zur Bonitätsprüfung, den Zugriff auf ein eigenständiges
    Payment-Verfahren, das Forderungswesen sowie - bei Bedarf - auch die Einleitung
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