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    EQS-Adhoc  561  0 Kommentare Deutsche Rohstoff AG: Dividendenvorschlag in Höhe von 1,75 EUR je Aktie für 2023 und Aktienrückkauf mit einem Volumen von bis zu 4 Mio. EUR - Seite 2




    Prognose 2024 & 2025

    Die Gesellschaft veröffentlicht heute erstmalig eine Prognose für das Jahr 2025. Für das Jahr 2024 erhöhte sie bereits Mitte April (vgl. ad-hoc Mitteilung vom 10. April 2024) die Prognose:

    Basisszenario 2024:
    Konzernumsatz: 210 bis 230 Mio. EUR
    EBITDA: 160 bis 180 Mio. EUR

    Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet der Vorstand folgende Zahlen für Umsatz und EBITDA:

    Basisszenario 2025:
    Konzernumsatz: 180 bis 200 Mio. EUR
    EBITDA: 125 bis 145 Mio. EUR

    Das Basisszenario beruht für beide Jahre auf einem Ölpreis von 75 USD/Barrel, einem Gaspreis von 2 USD und einem Wechselkurs EUR/USD von 1,12 für den Rest des Jahres 2024 und das Jahr 2025.

    Der heute veröffentlichte Lagebericht der Gesellschaft enthält außerdem ein Szenario mit einem Ölpreis von 85 USD/Barrel und einem Gaspreis von 3 USD für den Rest des Jahres 2024 und für 2025.

    Erhöhtes Preisszenario 2024:
    Konzernumsatz: 235 bis 255 Mio. EUR
    EBITDA: 180 bis 200 Mio. EUR

    Erhöhtes Preisszenario 2025:
    Konzernumsatz: 210 bis 230 Mio. EUR
    EBITDA: 150 bis 170 Mio. EUR

    Der Vorstand geht davon aus, in beiden Jahren ein deutlich positives Konzernergebnis erzielen zu können.


    Konzernzahlen bestätigen vorläufige Ergebnisse; IFRS-Zahlen übertreffen HGB

    Der Deutsche Rohstoff Konzern hat im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz in Höhe von 196,7 Mio. EUR (Prognose 188 bis 198 Mio. EUR; Vorjahr: 165,4 Mio. EUR), ein Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) in Höhe von 158,3 Mio. EUR (Prognose 152 bis 162 Mio. EUR; Vorjahr: 139,1 Mio. EUR) sowie ein Konzernergebnis nach Minderheiten in Höhe von 65,2 Mio. EUR bzw. 13,02 EUR pro Aktie (Vorjahr: 60,8 Mio. EUR bzw. 12,15 EUR pro Aktie) erzielt. Vor Minderheiten liegt das Konzernergebnis bei 67,5 Mio. EUR (Vorjahr 66,2 Mio. EUR).

    Liquide Mittel (Bankguthaben und Wertpapiere des Umlaufvermögens) standen dem Konzern am 31. Dezember 2023 in Höhe von rund 82,2 Mio. EUR (Vorjahr: 54,2 Mio. EUR) zur Verfügung. Das Eigenkapital stieg auf 187,5 Mio. EUR (Vorjahr: 132,4 Mio. EUR) und die Eigenkapitalquote auf 38,0% (Vorjahr: 37,8%). Die Bilanzsumme lag bei 493,8 Mio. EUR (Vorjahr 350,3 Mio. EUR). Die Verbindlichkeiten stiegen auf 204,8 Mio. EUR (Vorjahr: 149,9 Mio. EUR) und die Rückstellungen auf 48,5 Mio. EUR (Vorjahr: 32,7 Mio. EUR). Die Nettofinanzverbindlichkeiten (Verbindlichkeiten aus Anleihen und gegenüber Banken abzüglich liquider Mittel) stiegen auf 79,1 Mio. EUR (Vorjahr: 55,7 Mio. EUR) an. Der Verschuldungsgrad (Nettofinanzverbindlichkeiten in Relation zum EBITDA) lag bei 0,5 (Vorjahr: 0,4).
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